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Die Stadtentwicklung geht in die 2. Runde

Schläfst du noch, oder lebst du schon?
… war unser Motto der Auftaktveranstaltung in 2022

2023 wenden wir uns dem dem Herzstück Hohen Neuendorfs zu,
der Schönfließer Straße

Ihre Ideen sind gefragt! Diskutieren Sie mit, wenn es um die mögliche Aufwertung des öffentlichen Raums geht. Unsere Veranstaltung ist wieder kompetent besetzt. Neben dem Bürgermeister Steffen Apelt und einem angesehenen Stadtplanungsbüro komplettieren ortsansässige Eigentümer, Dienstleister und Händler unser Podium.

Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister gibt unser Stadtplanungsbüro einen ersten Impuls. Es werden erste Ideen zur Neugestaltung der Schönfließer Str. anschaulich vorgestellt.

Da wir aber kein vorgefertigtes Konzept vorstellen wollen, gehen wir anschließend mit Ihnen und dem Podium in die Diskussion. Alle Ideen sind erlaubt! Sogar gewünscht! Die Stadt Hohen Neuendorf, der Wirtschaftsbeirat und die Unternehmergemeinschaft Hohen Neuendorf (UGHN) laden herzlich dazu ein.

Nach dem offiziellen Teil freuen wir uns über anregende Gespräche beim Netzwerken und einem kühlenGetränk.

Rathaussaal HohenNeuendorf
Mittwoch, 11. Oktober 2023, Beginn 19.00 Uhr
Ende des offiziellen Teils 21.00 Uhr, danach Ausklang.

Rückfragen bitte anfolgende Mail:
wirtschaft@beirat.hohen-neuendorf.de oder vorstand@ughn.de

Newsletter No1 2023

Die Weichen stehen auf Mitgliederneugewinnung!

Da traf es sich doch gut, dass bei unserem ersten Stammtisch in diesem Jahr schon fünf Unternehmer:innen dabei waren, die den UGHN gar nicht kannten. Und neugierig waren auf das, was unser Verein ihnen zu bieten hat. 
Und das ist unter anderem die Präsenz in unsere Broschüre, die wir in diesem Jahr neu auflegen wollen. Bruno und Birgit haben uns dazu erläutert, wann das passiert und wie das mit den Anzeigen funktionieren wird. Denn jedes UGHN-Mitglied hat natürlich die Möglichkeit, sich mit einer Anzeige nochmal besonders im Heft zu präsentieren (neben der Kurzdarstellung, die für alle Mitglieder inklusive ist). Die Preise dazu reichen von 600 Euro (für eine Doppelseite) bis zu 150 Euro. Starten wird das Projekt, sobald wir ausreichend Anzeigenplatz belegt haben – vermutlich im Frühjahr. Auch wollen wir diesmal eine kleinere Auflage ordern, damit wir flexibel sind, wenn neue Mitglieder gewonnen wurden, die ebenfalls ins Heft wollen.
Natürlich sind wir auch digital aktiv: Mit unserer 360Grad-Kamera kann jedes Unternehmen Fotos von seinem Laden oder Büro machen lassen. Und dann online stellen. Die Unternehmen, die das schon gemacht haben, freuen sich über zahlreiche Klicks im Internet und damit über eine hervorragende Online-Präsenz. Wenn ihr das auch wollt: Rajko ist hier euer Ansprechpartner und hilft gern weiter.
Und damit ihr nicht den Eindruck habt, wir hätten nur gearbeitet: Natürlich haben wir auch hervorragend genetzwerkt, gut gegessen und uns gewinnbringend ausgetauscht. Übrigens, von den fünf neuen Gesichtern haben sich gleich einige für eine Mitgliedschaft entschieden. 
Der nächste Stammtisch wird am 24. April, wieder in der Krummen Linde stattfinden. Seid doch auch gern dabei, sonst verpasst ihr ja alles. 

Baumschnittkurs und -Pflanzung

Im Winter die Weichen für einen erfolgreichen Herbst stellen

Auch Schietwetter konnte die Interessierten nicht davon abhalten zur Kirschallee zu kommen, wo Jan Brandenstein von „Deine Lieblingsgärtner“ fachkundige Anleitung zur Baumpflege gab. Etwa 35 Unentwegte fanden den Weg zur Streuobstwiese. „Jetzt weiß ich, was ich in meinem Garten anders machen muss, damit ich Obst und nicht nur Blätter an den Bäumen habe“, brachte es ein Teilnehmer auf den Punkt. Zustimmendes Nicken der Umherstehenden zeigte, dass nicht nur er neues Wissen mit nach Hause nimmt.

Jan erklärt, worauf es beim Baumschnitt ankommt

Nach einem Exkurs über die Erfolgsfaktoren beim Baumschnitt schritten alle zur Tat. Acht Bäume warteten darauf eingepflanzt zu werden. Äpfel, Birnen und Zwetschgen waren im Programm. Dabei griffen auch Steffen Apelt (Bürgermeister Hohen Neuendorf) und Franziska Reichel (Bündnis90/Die Grünen) zu Spaten, Schaufel und Schere. Vier der acht Bäume finanzierte die Stadt Hohen Neuendorf, die anderen vier wurden von der Unternehmer Gemeinschaft Hohen Neuendorf (UGHN) gestiftet. Es entwickelte sich ein emsiges Buddeln, Ausrichten und Befestigen der jungen Bäume. Alle fassten an und hatten sichtlich Spaß.

Rene Schünemann und Bürgermeister Apelt haben sichtlich Spaß an der Pflanzaktion

Bürgermeister Apelt war mit dem Ergebnis zufrieden „Wir haben natürlich ein Interesse, dass Streuobstwiesen im Stadtgebiet gedeihen und gepflegt werden“ und Franziska Reichel ergänzt: „Es ist ein Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung der Umwelt“. Nachdem die Bäume alle standen, kam die Überraschung: sie wurden beschnitten. „Wie das denn? Mitten im Winter?“ fragte ein entsetzter Teilnehmer. Jan Brandenstein klärte auf: „Dieser erste „Erziehungsschnitt“ ist ausgesprochen wichtig und hilft den Bäumen in ihrer Entwicklung“. „Das hätte ich nicht gedacht und es zu Hause auch falsch gemacht“ sinnierte Rene Schünemann, erster Vorsitzender des UGHN, und Franziska Reichel ergänzt: „Nun kann ich unsere Bäume, nach den Regeln des Profis schneiden. Das wird wesentlich radikaler, aber ich freue mich darauf“.

Fachsimpeln unter Organisatoren, Sponsoren und Teilnehmern

Nach getaner Arbeit servierte der UGHN unter einem eilig aufgestellten Pavillon belegte Brötchen. Nach so viel körperlicher Betätigung stärkten sich die Baumpflanzer und das Gesprächsthema drehte sich um Bäume, Bäume und nochmals Bäume. „Wir freuen uns, dass die Aktion so gut angekommen ist“ erklärten Jan und Rene unisono. Steffen Apelt unterstrich „Es ist wichtig, dass Bürger, Unternehmen und Vereine sich mit einbringen, um unsere Stadt lebenswert zu erhalten“ und dankte dem UGHN und „Deine Lieblingsgärtner“ für deren Initiative und Organisation. „Schön, dass die Politiker und Politikerinnen hier mitmachen. So lernt man die auch mal kennen“, merkte einer der Teilnehmer an.

Nach körperlicher Betätigung schmeckt ein Brötchen richtig gut

Übrigens, alle Spaziergänger können die neuen Bäume gut an den angebrachten Stützpfeilern erkennen. Und wer jetzt neugierig geworden ist, ist natürlich herzlich zu der nächsten Aktion eingeladen, die rechtzeitig vom UGHN (www.ughn.de) bekannt gegeben wird. Vielleicht schaffen es die Organisatoren dann – und das ist der einzige Kritikpunkt des Tages – besseres Wetter zu bestellen.

Und das ganze auch einmal von oben !

Wege zur lebendigen Stadt

Schön, dass Sie dabei waren.

Wir hatten am Dienstag, dem 5. Juli, eine lebhafte Diskussion im Rathaus. Der Bürgermeister Steffen Apelt und weitere Podiumsteilnehmer stellten sich der Diskussion und gaben Anregungen.

Florian Gillwald von der IHK-Potsdam gab als Referent für Handel und Stadtentwicklung Hinweise zu Erfahrungen aus anderen Regionen. Jörg Jessen, Summer-Pioneer aus Homberg (Efze), untermauterte dies und präsentierte praktische Erfahrungen aus seiner Stadt.

Ca. 60 Teilnehmer im Rathaus und 20 per Zoom Zugeschaltete zeigten, dass dieses Thema von allgemeinem Interesse ist. Zahlreiche Ideen wurden geäußert. Die Zukunft muss zeigen, welche umgesetzt werden können und welche nicht. Die „Knaller-Idee“ des Abends kam von einer Hohen Neuendorferin aus dem Publikum. „Warum bauen wir die Pagode nicht zu einer Begegnungsstätte mit Einzelhandel und Kulturangeboten um?“ So futuristisch diese Idee auf den ersten Blick scheint, so überraschter waren wir über die regen Diskussionen beim anschließenden Netzwerken.

Wenn Sie weitere Idee oder Anregungen haben, so schicken Sie uns eine kurze Mail an info@ughn.de.

Wir stehen im Dialog mit dem Wirtschaftsbeirat und der Verwaltung und geben die Ideen gerne weiter.

Ihre UGHN.

Förderung der Wirtschaft und der Innenstadtentwicklung

Mitteilung des Wirtschaftsbeirats der Stadt Hohen Neuendorf

Am Montag, 11. April 2022 fand im Wein- und Bootshandel „Bleu Blanc Rouge“ ein Treffen des Wirtschaftsbeirates der Stadt Hohen Neuendorf statt. Mit Vertretern aus der Lokalpolitik und der Stadtverwaltung, sowie aus der Unternehmergemeinschaft Hohen Neuendorf (UGHN), wurde zum Thema

„Förderung der Wirtschaft und der Innenstadtentwicklung“

ein Vorgehen für die Maßnahmenfindung verabschiedet.

Von Seiten des Wirtschaftsbeirates wurde die Frage gestellt, welche politischen Ziele im Hinblick auf Ansiedlungsstrategie und Wirtschaftsförderung seitens der Stadt verfolgt werden. Die Politik verwies auf ein in die Jahre gekommenes Leitbild und auf Konzepte und Studien, die „angearbeitet“ wurden und die Verwaltung verweist auf ein limitiertes Budget, das keine nennenswerte Wirtschaftsförderung zulässt.

Zudem wurde über den Status Hohen Neuendorfs als „Schlafstadt“ und über die Schwächen des Ortszentrums von Hohen Neuendorf gesprochen. Es wurden viele Einzelmaßnahmen zur Vitalisierung der Innenstadt und zur Mobilisierung der Einwohner vorgeschlagen von denen auch viele sinnvoll erscheinen. Klar wurde aber schnell, dass zunächst grundlegende Fragen zu beantworten sind:

Wohin wollen wir überhaupt? Was wollen wir nicht? Was wollen wir erhalten? Wieviel Gewerbe / Handel wollen wir in der Innenstadt? Will die Politik wirtschaftliche Weiterentwicklung und dafür Geld ausgeben oder nicht? Was sind die internen Zielsetzungen der Stadtverwaltung?

Um diese Fragen zu beantworten wurde verabredet, in einer öffentlichen Podiumsdiskussion eine breitere Basis am Thema zu beteiligen. Externe Sachverständige können dabei genauso gehört werden, wie Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und natürlich die Bürger. Die Fragerunde wird im Rathaussaal stattfinden. Wirtschaftsbeirat und UGHN werden durch die Runde führen. Avisiert wird ein Termin noch vor den Sommerferien. ( Aktuell : Am 05.07.22 findet hierzu eine Podiumsdiskussion um 19 Uhr im Rathaussaal der Stadt Hohen Neuendorf statt. Jeder Besucher ist willkommen ) https://us02web.zoom.us/j/89836247079?pwd=U_5epPUuPV8m3KWjngIB6dRSN5aHdW.1

Noch im April 2022 werden die Vorbereitungen beginnen. Dabei werden in der nächsten Sitzung des Wirtschaftsbeirates die Zielrichtung / der Slogan für die Podiumsdiskussion, der Adressatenkreis und die Marketingmaßnahmen hierfür festgelegt. Unterdessen bereitet die Stadtverwaltung die Realisierung einer angemessenen Haushaltsposition für Wirtschaftsförderung im Haushaltsentwurf für 2023 vor. So werden Ergebnisse der Podiumsdiskussion und folgender Veranstaltungen nicht etwa „verpuffen“ sondern können durch sinnvolle finanzierbare Maßnahmen untersetzt werden.

Der Wirtschaftsbeirat hofft, dass das Thema Förderung der Wirtschaft und der Innenstadtentwicklung durch die begonnene Diskussion nun aufs richtige Gleis gesetzt wurde und der Zug langsam ins Rollen kommt. Wir hoffen dabei zukünftig natürlich auf die Unterstützung von Politik, Verwaltung und vor allem der Hohen Neuendorfer Unternehmer und Bürger, ohne die jede Diskussion und Planung unbrauchbar wäre.

Elektronische Rechnung – ein Modul zum digitalen Büro der Zukunft

S.Weimann, B.Burckhardt, D.Vinz, M.Müller-Lautenschläger (v.l.)

23. Feb. 2022: Nach der ersten Veranstaltung dieser Reihe im September letzten Jahres konnten wir diese am 23. Februar im Weißen Hirschen-Borgsdorf erfolgreich fortsetzen. Unterstützt von der IHK, der Stadt Hohen Neuendorf und Lichtblick-Bühnentechnik konnten wir den geeigneten Rahmen für dieses wichtige Thema gestalten.

Frau Müller-Lautenschläger (Kämmerin der Stadt Hohen Neuendorf) und Herr Streege, Leiter des Regional Centrums erklärten die Wichtigkeit der Buchführung im Prozess der digitalen Transformation. Hohen Neuendorf ist in diesem Bereich bereits weit vorangeschritten und bietet Lieferanten seit Januar 2021 die Rechnungslegung mittels der zwei verbreiteten Standards, XRechnung und ZUGFeRD, an. „Das IHK-RegionalCenter Oberhavel begleitet die Veranstaltung, weil wir den Teilnehmenden Impulse geben möchten, Abläufe zu vereinfachen und die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen“, sagt Christian Streege.

Fachvorträge von Stefan Weimann (DATEV eG) und Marcel Wischhof (easybill) erläutern die Möglichkeiten moderner Buchführung nach den geltenden Normen. Insbesondere die Archivierung muss sorgfältig im Auge behalten werden, denn eine Betriebsprüfung erkennt nur eine GoBD-konforme Archivierung über den gesamten gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum an. DATEV und easybill halten für ihre Kunden entsprechende Angebote bereit. Sie sollen für die Unternehmer so einfach und intuitiv wie möglich zu bedienen sein.

Aus eigener Erfahrung berichtet Jörg Schildbach, dessen Firma Lichtblick Bühnentechnik zu den größeren in Hohen Neuendorf zählt. „Die Umstellung war richtig hart. Aber das hat sich mehr als bezahlt gemacht. Seit fast drei Jahren werden alle Eingangsrechnungen bei uns papierlos abgelegt. Personell sowie vom Zeitaufwand ist das eine unerwartet große Erleichterung“.
Dem kann Frau Müller-Lautenschläger nur beipflichten „Auch für die Stadtverwaltung war die Umstellung auf die elektronische Rechnung eine Herausforderung. Aber aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass keine der beteiligten Mitarbeitenden mehr auf die papiergebundene herkömmliche Weise der Rechnungsverarbeitung zurückgehen möchten.“ Sie zieht jedoch das positive Fazit „Die Verarbeitungsgeschwindigkeit und insgesamt der Zeitraum von Rechnungseingang bis zur Überweisung an den Lieferanten sind der herausragende Gewinn dieser Umstellung.“

Die zirka 20 Gäste im Weißen Hirsch und die 28 Teilnehmer über digitale Kanäle stellen in der Podiumsdiskussion viele Fragen. Diese spiegeln die Bedürfnisse und Sorgen besonders kleinerer Unternehmer wider und wurden von den Experten Daniel Vinz vom Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) und Bert Burckhardt von der Firma Prevcon beantwortet.

„Eine X-Rechnung entspricht der von der Europäischen Union vorgeschriebenen Norm und wurde für die öffentlichen Auftraggeber in Deutschland angepasst. Sie besteht nur aus strukturierten Daten. ZUGFeRD nutzt das in den meisten Fällen bereits vorhandene PDF und fügt diesem eine maschinenlesbare XML-Datei hinzu, die ebenfalls zur EU-Norm konform ist. So hat der Empfänger die Wahl, entweder wie bisher das PDF oder die maschinenlesbaren Daten automatisiert zu be- bzw. verarbeiten. So entsteht eine hybride Form, die von Menschen gelesen werden kann und automatisch zu bearbeiten ist“, erklärt Vinz.

Bert Burckhardt, vom Gewerbeverein Mühlenbecker Land kann aus dem großen Fundus seiner Beratertätigkeit berichten und kommt zu dem Schluss: „Es gibt heute in Anbetracht von Risikominimierung und leichter Handhabung auch für kleinere Betriebe keinen Grund, elektronische Rechnungen abzulehnen“.
„Mit einem revisionssicheren Archiv wie beispielsweise DATEV Unternehmen online sind Unternehmen nicht nur gut aufgestellt für die Betriebsprüfung, sondern erfüllen neben der Verfahrensdokumentation auch die zweite Voraussetzung, um Papierbelege nach dem Digitalisieren vernichten zu können.“ rundet Herr Weimann die Diskussionsrunde ab.

„Wenn es mich auch aktuell noch nicht betrifft, habe ich jetzt eine Vorstellung was mich bei einer Umstellung erwartet und welchen Nutzen sie mit sich bringt“, sagt ein Teilnehmer. „Neben den fundierten Inhalten begrüße ich die Teilnahme der lokalen Politiker.

Im persönlichen Gespräch ist ein Austausch zwischen Unternehmer und Politik einfach und ein wunderbarer Nebeneffekt“, sagt ein weiterer Teilnehmer.

Matthias Noffke und Werner Kampert, die Organisatoren des UGHN, zeigen sich zufrieden.

„Die Teilnehmerzahl motiviert uns mit dieser Veranstaltungsreihe fortzufahren“ sagt Matthias Noffke, Werner Kampert ergänzt „Ohne die Unterstützung von der Stadt, IHK, UGHN und Unternehmern, vor allem derjenigen, die im Hintergrund mitgewirkt haben, könnten wir Veranstaltungen wie diese nicht auf so hohem Niveau durchführen“.

Matthias und Werner führten lebhaft durch die Veranstaltung

Für Fragen und weitere Informationen können sich Interessierte an info@ughn.de wenden.

Die Präsentationen erhalten Sie hier Link

Text und Fotos, Daria Doer

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